Herr Kraus, Herr Lendle, Sie bieten Autobauern und Zulieferern Speziallösungen in der Verbindungstechnik. Wie gehen Sie im Alltag vor?
Lendle: Mit Neugier, einer riesigen Lust am Tüfteln, aber auch der Bereitschaft, mal zu scheitern.
Kraus: Auf unseren Arbeitstischen liegen permanent Schrauben, Niete und Muttern. Ganz neue, auch verrückte Ideen werden erst diskutiert, später in unseren Werkstätten und Laboren auf Praxistauglichkeit getestet. Am Ende setzt sich der stärkste Aha-Effekt durch.
Hier geht’s zum vollständigen Interview.
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