Dieser weitere Meilenstein auf dem „b&m goes green“-Weg ist, wie der „Umwelt- und Ressourcenbericht 2022“ von b&m aufzeigt, in erster Linie auf eine wesentliche Veränderung zurückzuführen: Im Zuge der Nachhaltigkeitsinitiative unseres Mutterkonzerns Würth („International Sustainability Program“ – ISP) ist es b&m erstmals gelungen, den extern bezogenen Strom aus erneuerbaren Energiequellen CO2-neutral zu stellen. „Hinzu kommt“, sagt Steffen Redlingshöfer, Bereichsleiter Qualität und zuständig für das Thema CSR, „dass wir durch den Ausbau der Photovoltaik-Anlage auf den Gebäudedächern in der Firmenzentrale nun den Anteil von selbst erzeugtem Ökostrom für den Eigenverbrauch stetig erhöhen – perspektivisch sollen es 60 bis 70 Prozent werden.“ Andere Standorte wie b&m-China setzen verstärkt auf Innovationen wie Parkplatz-PV-Anlagen.
Darüber hinaus greifen unsere b&m-internen Stromsparmaßnahmen, dazu gehören laut Steffen Redlingshöfer zum Beispiel der Homeoffice-Friday und der Green-Office-Leitfaden. „Im Rahmen von ISP streben wir als Mitglied der Würth-Group bis zum Jahr 2025 die komplette CO2-Neutralität an.“ Dafür arbeitet b&m unter anderem daran, ein auf Geothermie basierendes Heizungssystem zu implementieren sowie die Anzahl von Plug-In-Hybriden und vollelektrischen Fahrzeugen innerhalb der Firmenflotte zu erweitern.
Redlinghöfers Fazit: „Ambitionierte Ziele benötigen ambitionierte Maßnahmen. Wir als b&m-Gruppe wollen beim nachhaltigen Wirtschaften eine Vorreiterrolle einnehmen.“