Zum einen in unserer Heimatbranche, dem Automobilbau. Hier nehmen wir an Leitmessen teil wie etwa der Automechanika Shanghai (Shenzen Edition, 15.–18. Februar) und der IAA Mobility in München (5.–10. September). Zum anderen sind wir weiter dabei, uns in neuen Märkten zu positionieren. So präsentiert sich das b&m-Team unter anderem erstmals auch bei der Agritechnica in Hannover (12.–18. November).
Über die breitere Aufstellung als Anbieter für Verbindungstechnik, Verschluss- und Dichtsysteme sagt Lutz Büttner, Director of Sales: „Unsere Lösungen, die ursprünglich für Automotivekunden entwickelt wurden, punkten auch in Applikationen anderer Industrieakteure. Zum Beispiel im Anlagenbau und im Schienenverkehr, aber auch in Land- und Baumaschinen sehen wir enorme Potenziale darin, uns noch stärker als Entwicklungspartner und Problemlöser zu etablieren, gerade bei kundenspezifischen Anforderungen.“ Den Weg zu diesem Kurs ebnen technische Innovationen, die aus hochwertigen, präzise verarbeiteten Materialien entstehen.
Produktqualität geht für b&m mit einer nachhaltigen Linie einher. Daher legen wir in der Produktion verstärkt den Fokus auf Umweltverträglichkeit, indem wir an unserem Hauptsitz den Strombedarf größtenteils durch Solaranlagen decken. „Zudem setzen wir auch unser neues spanloses Verfahren b&m-ECCO TEC® ein“, sagt Jörg Pohl, Chief Technical Officer. „Damit lassen sich rotationssymmetrische Bauteile mit unterschiedlichsten Außenkonturen herstellen – nicht nur sicher und schnell, sondern auch ressourcen- und energieeffizient. Diese Technologie wird 2023 und darüber hinaus unsere Arbeit prägen und b&m-Kunden viel Freude bereiten.“
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